
Kieferorthopädie: Wie lange dauert eine Behandlung?
Kieferorthopädie: Wie lange dauert eine Behandlung?
Viele Patientinnen und Patienten wünschen sich ein schönes, gerades Lächeln – möchten aber auch wissen, wie viel Zeit eine kieferorthopädische Behandlung in Anspruch nimmt. Die kurze Antwort: Es kommt darauf an. Wir erklären, welche Faktoren die Dauer beeinflussen – und warum sich Geduld lohnt.
Durchschnittlich 12 bis 30 Monate – je nach Befund
Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen dauern zwischen einem und zweieinhalb Jahren. Entscheidend sind unter anderem:
- Art der Zahnfehlstellung: Leichte Engstände lassen sich oft schneller korrigieren als ausgeprägte Fehlbisse.
- Behandlungsgerät: Ob feste Zahnspange, Aligner oder Kombinationsbehandlung – die gewählte Methode wirkt sich auf den Zeitplan aus.
- Alter der Patient*innen: Bei Jugendlichen kann das natürliche Kieferwachstum gezielt mitgenutzt werden. Bei Erwachsenen braucht es dafür oft etwas mehr Zeit.
- Mitarbeit und Mundhygiene: Wer regelmäßig Termine wahrnimmt und Zahnpflegeempfehlungen einhält, trägt aktiv zum Behandlungserfolg bei.
Nach der aktiven Behandlung: Stabilisieren nicht vergessen
Nach der aktiven Phase folgt die sogenannte Retentionszeit. Hier sorgen Retainer (z. B. feine Drähte oder herausnehmbare Schienen) dafür, dass das Behandlungsergebnis dauerhaft stabil bleibt. Diese Phase ist entscheidend, um erneute Zahnbewegungen zu verhindern.
Unser Ziel: ein schönes Lächeln, das bleibt
Ob Jugendliche oder Erwachsene – wir nehmen uns Zeit für eine individuelle Beratung und erstellen gemeinsam mit Ihnen einen transparenten Behandlungsplan. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin und erfahren Sie, wie Ihre ganz persönliche Zahnreise aussehen könnte.
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